Auf einem wunderschönen Landgut in Laren durfte Bronkhorst Buitenleven für Familie Poots einen Gartenpavillon bauen, der für den Herrn des Hauses schnell zu einem Raum für seine Passion wurde. Als Maler war er auf der Suche nach einer inspirierenden Umgebung in der Nähe seines Hauses. Welche Lösung könnte besser sein als ein Atelier auf dem eigenen Grundstück?
“Ich interessiere mich besonders für die alten Maler“, erzählt Poots. „Ich versuche, sie zu imitieren – und manchmal gelingt mir das ganz gut. Dieses Werk zum Beispiel basiert auf einem Bild, das mich berührt hat: Es war einfach nur ein Zeitungsausschnitt. So etwas ist für mich der Ausgangspunkt für meine Arbeit.”
Familie Poots zog 2006 nach Laren. Beim Kauf ihres Traumhauses wussten sie schon, dass sie „irgendetwas“ mit dem alten Schuppen auf dem Grundstück machen wollten. Nach einem ersten Kennenlerngespräch mit Bronkhorst Buitenleven dauerte es nicht lange bis zur ersten Idee. „Der Schuppen sollte weichen und schon bald nahm die Planung eines multifunktionalen Raums Form an. Allerdings konnte ich damals noch nicht ahnen, dass es für mich ein zweites Zuhause werden sollte“, so Poots.
Auch als Rentner genießt er sein Leben in vollen Zügen. Seine Frau ist als Ökonomin und Vorstandsmitglied eines großen Unternehmens noch fest in der Geschäftswelt verankert. „Wir nutzen unseren Gartenpavillon sehr häufig und auf vielfältige Weise“, berichtet Frau Poots.
“Früher arbeitete ich oft im Haus an meinem Computer, während Frans in seinem Atelier oder auf der Veranda malte. Deshalb habe ich beschlossen, mir hier ebenfalls einen Arbeitsplatz einzurichten. So ist es für uns beide ideal. Oft lese ich hier auch einfach ein gutes Buch und auf der Veranda sitzen wir häufig bei einem gemeinsamen Getränk. Den Pavillon nutzen wir auch als Praxis, Gästehaus, für gemütliche Abende mit Freunden, für Feste und andere Veranstaltungen.“
Wir nutzen unseren Gartenpavillon sehr häufig und auf vielfältige Weise.
Ein gutes Buch und ein leckeres Getränk auf der Veranda
“Die Idee, eine Veranda anzulegen, kam uns im letzten Moment – und wir sind wirklich froh, dass wir sie umgesetzt haben.“
“Den Menschen, die über ein solches Projekt nachdenken, kann ich nur dazu raten, noch einen Schritt weiterzugehen. Wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal neu anzufangen, würde ich die Veranda am liebsten noch ein paar Meter größer anlegen. Dann könnten wir nämlich auch noch ein schönes Lounge-Sofa dazustellen. Die Idee, eine Veranda anzulegen, kam uns im letzten Moment – und wir sind wirklich froh, dass wir sie umgesetzt haben. Sie sieht nicht nur toll aus, sondern wir nutzen sie auch wirklich oft. Ein toller Ort! Die Investition hat sich doppelt und dreifach ausgezahlt!“